The Witcher 3 war zwar von der Kritik hochgelobt, aber nicht ohne Mängel. Viele Fans waren der Meinung, dass das Kampfsystem unzureichend war.
In einem aktuellen Interview räumte Sebastian Kalemba, Game Director von Witcher 4, Schwächen im Gameplay des Vorgängerspiels ein. Er hob insbesondere den Kampf und die Monsterjagd als Bereiche hervor, die erhebliche Verbesserungen erfordern.
„Wir wollen das Gameplay und das Monsterjagd-Erlebnis verbessern“, erklärte er.
Kalemba betonte, dass der Trailer zu Witcher 4 die wirkungsvolle Natur von Monsterkämpfen zeigen und sich dabei auf eine verbesserte Choreografie und emotionale Intensität konzentrieren sollte.
Witcher 4 verspricht eine umfassende Überarbeitung des Kampfes. Beruhigenderweise erkennt CD Projekt Red die Notwendigkeit von Verbesserungen gegenüber früheren Einträgen an, Änderungen, die sich wahrscheinlich auf zukünftige Folgen erstrecken werden, insbesondere angesichts der Hauptrolle von Ciri in der neuen Trilogie.
Interessanterweise planen die Entwickler auch, Triss‘ Hochzeit in das Spiel zu integrieren. In Witcher 3 war die Quest „Ashen Marriage“ ursprünglich für Novigrad gedacht. Die Handlung schildert Triss‘ Zuneigung zu Castello und ihren Wunsch nach einer schnellen Hochzeit. Geralt hilft, indem er die Kanäle von Monstern befreit, Alkohol beschafft und ein Hochzeitsgeschenk auswählt.