MachineGames, das Studio hinter Indiana Jones and the Great Circle, hat ein wichtiges Gameplay-Detail bestätigt: Spieler können im kommenden Abenteuer Hunden keinen Schaden zufügen. Diese Entscheidung spiegelt das Engagement für familienfreundliches Gameplay wider, eine Abkehr von den vorherigen, gewalttätigeren Titeln des Studios.
Während viele Spiele tierische Gewalt beinhalten, verfolgt Indiana Jones and the Great Circle einen anderen Ansatz. Creative Director Jens Andersson erklärte gegenüber IGN: „Indiana Jones ist ein Hundemensch.“ Diese Philosophie lässt sich im Gameplay umsetzen, bei dem Indy, obwohl er mit menschlichen Gegnern kämpft, mit Hunden interagiert, ohne ihnen Schaden zuzufügen.
„Es ist in vielerlei Hinsicht eine familienfreundliche IP“, erklärte Andersson. „Wir haben Hunde im Spiel, aber du wirst ihnen nichts tun. Du wirst sie verscheuchen.“ Dies stellt eine bedeutende Veränderung gegenüber den früheren Arbeiten von MachineGames dar, wie etwa der Wolfenstein-Serie, die aggressivere Tierbegegnungen beinhaltete.
Im Jahr 1937 zwischen Raiders of the Lost Ark und The Last Crusade angesiedelt, folgt Indiana Jones and the Great Circle Indy auf seiner Verfolgungsjagd gestohlene Artefakte. Seine Reise führt ihn an verschiedene Orte, vom Vatikan bis zu den ägyptischen Pyramiden und den versunkenen Tempeln von Sukhothai.
Indys treue Peitsche bleibt ein Schlüsselwerkzeug, das sowohl für die Durchquerung als auch für den Kampf gegen menschliche Feinde in von der offenen Welt inspirierten Umgebungen verwendet wird. Seien Sie jedoch versichert, Hundeliebhaber: Indys Peitsche wird in diesem Abenteuer hundefrei bleiben.
Um tiefer in das Gameplay von Indiana Jones and the Great Circle einzutauchen, lesen Sie unseren entsprechenden Artikel!