Videospiele sind seit langem überschritten, dass sie nur Handlungs- und Spannungsquellen sind. Hideo Kojimas bahnbrechende Arbeit mit * Metal Gear Solid * und später * Death Stranding * führte Themen der Teilung und Verbindung zur Spielewelt ein. *Death Stranding*, das vor der globalen Pandemie veröffentlicht wurde, zeigte eine sehr konzeptionelle narrative und innovativen liefernorientierte Mechanik, die die Grenzen dessen überschreitet, was Videospiele erreichen könnten.
Mit * Death Stranding 2: Am Strand * soll Kojima diese Themen mit einer noch tieferen Komplexität wiederholen. Die zentrale Frage in der Fortsetzung lautet: "Sollten wir uns verbunden haben?" Diese Abfrage ist besonders ergreifend, da sich die globalen Abteilungen weiter erweitern. Wenn wir uns dem Veröffentlichungsdatum nähern, ist es entscheidend, die Haltung zu verstehen, die Kojima bei der Erstellung der Erzählung inmitten dieser sich entwickelnden gesellschaftlichen Dynamik eingenommen hat.
Die Entwicklung von * Todesstrang 2 * entfaltete sich während der einzigartigen Herausforderungen der Covid-19-Pandemie. Diese Zeit zwang Kojima, das Konzept der "Verbindung" neu zu bewerten. Er musste seine Bedeutung überdenken und wie sie angesichts veränderter Verständnis von Technologie, Produktionsumgebungen und der Essenz menschlicher Beziehungen rekonstruiert werden konnte. Wie haben diese beispiellosen Umstände Kojimas Vision und die Geschichte des Spiels beeinflusst?
In einem aufschlussreichen Interview befasst sich Kojima mit den philosophischen Grundlagen, die die Produktion von *Death Stranding 2 *leiteten. Er diskutiert Elemente aus dem ursprünglichen Spiel, das zurückgelassen wurde, und diejenigen, die in die Fortsetzung übertragen wurden. Darüber hinaus reflektiert er über die heutige Gesellschaft und ihre komplizierte Beziehung zu seiner neuesten Schöpfung.